Types of Weltschmerz in German Poetry eBook

This eBook from the Gutenberg Project consists of approximately 114 pages of information about Types of Weltschmerz in German Poetry.

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“My injuries came down on those who loved me—­
On those whom I best loved:  . . . . . . 
But my embrace was fatal."[278]

Heine sees it in quite another light:  “War ich doch selber jetzt das lebende Gesetz der Moral und der Quell alles Rechtes und aller Befugnis; die anruechigsten Magdalenen wurden purifiziert durch die laeuternde und suehnende Macht meiner Liebesflammen,"[279] a moral aberration which he attributes to an imperfect interpretation of the difficult philosophy of Hegel.  If further evidence were necessary to show the perversity of Heine’s moral sense, the following paragraph from a letter to Varnhagen would suffice, in its way perhaps as remarkable a contribution to the theory of ethics as has ever been penned:  “In Deutschland ist man noch nicht so weit, zu begreifen, dass ein Mann, der das Edelste durch Wort und That befoerdern will, sich oft einige kleine Lumpigkeiten, sei es aus Spass oder aus Vorteil, zu schulden kommen lassen darf, wenn er nur durch diese Lumpigkeiten (d. h.  Handlungen, die im Grunde ignobel sind,) der grossen Idee seines Lebens nichts schadet, ja dass diese Lumpigkeiten oft sogar lobenswert sind, wenn sie uns in den Stand setzen, der grossen Idee unsres Lebens desto wuerdiger zu dienen."[280] Scarcely less remarkable is the poet’s confession to his friend Moser that he has a rubber soul:  “Ich kann Dir das nicht oft genug wiederholen, damit Du mich nicht misst nach dem Massstabe Deiner eigenen grossen Seele.  Die meinige ist Gummi elastic, zieht sich oft ins Unendliche und verschrumpft oft ins Winzige.  Aber eine Seele habe ich doch.  I am positive, I have a soul, so gut wie Sterne.  Das genuege Dir.  Liebe mich um der wunderlichen Sorte Gefuehls willen, die sich bei mir ausspricht in Thorheit und Weisheit, in Guete und Schlechtigkeit.  Liebe mich, weil es Dir nun mal so einfaellt, nicht, weil Du mich der Liebe wert haeltst....  Ich hatte einen Polen zum Freund, fuer den ich mich bis zu Tod besoffen haette, oder, besser gesagt, fuer den ich mich haette totschlagen lassen, und fuer den ich mich noch totschlagen liesse, und der Kerl taugte fuer keinen Pfennig, und war venerisch, und hatte die schlechtesten Grundsaetze—­aber er hatte einen Kehllaut, mit welchem er auf so wunderliche Weise das Wort ‘Was?’ sprechen konnte, dass ich in diesem Augenblick weinen und lachen muss, wenn ich daran denke."[281]

Taking him all in all then, Heine is not a serious personality, a fact which we need to keep constantly in mind in judging almost any and every side of his nature.

As a matter of fact, Heine’s Weltschmerz, like his whole personality, is of so complex and contradictory a nature, that it would be a hopeless undertaking to attempt to weigh each contributing factor and estimate exactly the amount of its influence.  All the elements which have been briefly noted in the foregoing pages, and probably many minor ones which have not been mentioned, combined to produce in him that “Zerrissenheit”

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